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In Frankreich müssen Händler ihre Überschüsse spenden. Dieses Gesetz – das eine ähnliche Intention verfolgt wie das jetzt in Österreich verabschiedete – hat dazu geführt, dass Tafeln der Müll vor die Türe gestellt wurde.

Schon jetzt werden in Österreich immer wieder gemeinnützige Vereine – z. B. aus Filialen des (Groß-)Handels – aufgefordert, „alles mitzunehmen“ (inkl. wenig bis gar nicht mehr genießbarer Waren) oder nicht mehr zu kommen, da andere Vereine das auch tun würden. Muss jetzt künftig von den Filialen auch noch der Müll ausgewiesen werden, wird das eine weitere Verschiebung nicht mehr genusstauglicher Lebensmittel zu abholenden Organisationen bedeuten.

Sichere, karitative Lebensmittelweitergabe sichern!

 

Als Die Tafel Österreich investieren wir viel Zeit, Know-how und Sorgfalt in eine sichere und verantwortungsvolle Lebensmittelweitergabe. Eine solche Regelung birgt die Gefahr, dass noch mehr entsorgungspflichtige Ware einfach zu uns abgeschoben wird. „Wir werden bereits heute von kommerziellen Initiativen sprichwörtlich an die Wand gedrückt. Die Gesetzeslage darf nicht noch weiter gegen uns arbeiten – sonst wird die karitative Lebensmittelweitergabe durch mildtätige Vereine wie die Wiener Tafel schon bald Geschichte sein. Es ist fünf nach zwölf“, so Gruber.